Profilzylinder mit Bohrmuldenschlüssel

Der Schlüssel mit Bohrmulden als Wendeschlüssel-System

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Der Bohrmuldenschlüssel in Wendeschlüsseltechnologie gehört zu den beliebtesten Schließsystemen.
Erfunden wurde dieses Verfahren erstmalig in der Schweiz im Jahre 1934 von Fritz Schori, tätig bei der Firma Kassenbauer, später unter KABA bekannt.
Im Jahre 1958 ließ Ernst Keller aus Richterswil ein Zylinderschloss patentieren.
Keller gründete die Firma KESO (Keller & Sohn)
KESO und KABA sind die Vorreiter der Bohrmuldentechnologie und bis heute zweifelsfrei die Marktführer unter den Wendeschlüsselsystemen.
Schweizer Ingenieure haben ihre ganze Genialität bei der Herstellung und Entwicklung von Wendeschlüssel-Schließzylindern in die Waagschale geworfen, mit Erfolg.
Dem Wachstum im Schließanlagen-Objektgeschäft sind jedoch Grenzen gesetzt. Es gibt einen Schnittpunkt im Preis. Hochwertige Wendeschlüsselsysteme mit Bohrmuldenschlüssel kosten heute fast genau so viel wie elektronische Schließzylinder. Auch der teuerste und beste Bohrmuldenzylinder muss bei Schlüsselverlust ersetzt werden.
Mittlerweile wird das Verfahren von vielen Schließzylinder-Herstellern in veränderter und vereinfachter Bauform produziert. Kunden bekommen deshalb heutzutage sehr preiswerte Wendeschlüsselsysteme. Wer keinen Wert auf teure Hochsicherheitsschließzylinder legt und nur den Komfort eines Wendeschlüsselsystems nutzen möchte, findet in unserem Shop preiswerte Alternativen.

Mehrere Lochreihen auf einem Bohrmuldenschlüssel

Mehrere Lochreihen

Abtastung der Bohrmulden

Abtastung durch verschiedene Kopfformen

Schlüsselabtastung der Bohrmulden von mehreren Seiten

Abtastung von 3 Seiten


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Schließzylinder und Schlüssel mit Bohrmulden

Wilka Schlüssel können Sie hier nachbestellen

Technisches Verfahren:

Der Schlüssel wird durch mindestens auf einer Lochreihe angebrachte Bohrungen unterschiedlicher Tiefe codiert (siehe Bild). Bei höherwertigen Systemen auf mehreren Lochreihen verteilt. Durch mehrere Lochreihen und unterschiedliche Lochtiefen ergeben sich mehrere Millionen unterschiedliche Codierungen.
Das Lochbild auf einer Seite entspricht dem gleichem Lochbild auf der gegenüberliegenden Seite. Dadurch entsteht der Wendeschlüssel-Effekt. Das bedeutet der Schlüssel kann nicht falsch in das Schlüsselloch gesteckt werden.

Vorteile:

 Es ensteht ein völlig gratfreier Schlüssel

 Der Schlüssel ist nicht durch tiefe Einschnitte im Querschnitt geschwächt

 Der Schlüssel kann auch 180° verdreht in den Schlüsselkanal eingeführt werden

 Der Schlüssel wirkt hochwertiger und sicherer

 Bei steigender Anzahl von Lochreihen wird ein Nachschließen mit Sperrwerkzeugen immer unwahrscheinlicher

Preiswerte Bohrmulden-Schließzylinder im Wendeschlüsselsystem finden Sie in unserem Webshop: Webshop für Borhmuldenzylinder

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